(RoW) Am 12. März besucht eine Gruppe von Oberstufenschülern die franziskanische Gassenarbeit in Zürich. Dabei begegnen sie auch dem heiligen Franz von Assisi, der sich vor 800 Jahren in ganz besonderer Weise um arme und notleidende Menschen gekümmert hat, die damals vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen waren und jeden Tag ums Überleben kämpften. Auch heute gibt es sogar in der reichen Schweiz Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben müssen. Nach dem Vorbild des heiligen Franziskus kümmert sich in Zürich die franziskanische Gassenarbeit um einsame, isolierte, obdachlose Menschen, die von anderen institutionalisierten Hilfsangeboten kaum erreicht werden.